Zitat:
Zitat von Bleifuss
Normalerweise liegt das Risiko vom Versand beim Käufer. Theoretisch hat der Verkäufer also keine Pflicht mehr, sobald das Packet das Haus verlassen hat.
Zum schlechten Verpacken: wenn es schlecht verpackt sein soll, wieso hat die Lieferfirma das Packet dann mitgenommen?
In meinen Augen muss die Lieferfirma für den Schaden aufkommen, weil sie hat das Packet angenommen, auch wenn es schlecht verpackt gewesen sein soll.
Das kommt davon, wenn man Leute anstellt für 1000 Euro den Monat und die auch noch schlecht deutsche Sprache sprechen.....
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Mein reden.
Ich habe ihm das ganze ungefähr 7mal erklärt und hatte zum Schluss einfach keine Lust mehr unnütz zu diskutieren.Da hab ich die Mail mal so verfasst das auch er es verstehen musste. Das schreibt Herr Lord leider nicht.
Ebensowenig schreibt er das er den Schaden schon
viel zu spät gemeldet hat. Darauf hat sich UPS berufen. Die "schlechte Verpackung" ist die gleiche Verpackung wie ich die Dinger aus den Staaten bekomme. Paket mit Luftpolsterfolie. Also völlig ausreichend.Da würde ich eine Klage sogar gewinnen. Es war halt zu spät gemeldet.
Ich habe 18 Stück von den Dingern verkauft/verschickt und seine ist die einzige die beschädigt ist/wurde. Dazu noch in einem Maß was ich vorher noch nicht gesehen hab
Fakt ist: Ich mache mir die Arbeit mit UPS UND biete ihm Ersatz zum Selbstkostenpreis obwohl ich das gar nicht müsste und das einzige was ich bekomme ist diese undankbare Aktion hier.
@Lord: Natürlich hast Du die Bomb nicht kaputt gemacht. Ich war es aber auch nicht. Wie ich in der PN schon sagt: Sei ruhig sauer obwohl ich nichts gemacht hab,mir egal.
Ganz am Rande möchte ich dazu noch erwähnen das ich jetzt seit Anfang des Jahres mit UPS verschicke und dies der erste Schaden ist. Der erste Schaden bei fast 800 Paketen. Da kann man über die Jungs nicht meckern auch wenn mal was passiert.