Dann kannst du immernoch Geld drucken, und die Inflation erhöhen. Da kann man schon gegensteuern. Man darf es halt nicht übertreiben.
Aber es hört ja nicht beim Euro auf. Wir bräuchten garnicht so viel Geld im Bundeshaushalt, wenn es den Sozialbereich nicht in dem Umfang gebe. Wenn jeder dritte € in den Sozialhaushalt gesteckt wird, dann stimmt da was nicht. Das macht nur noch Frankreich. Wenn man den Umfang der staatlichen Fürsorge betrachtet, stehen wir sogar weltweit einzigartig da. Das ist zuviel.
Und einen großen Anteil daran hat die unqualifizierte Zuwanderung. Wenn 90 % aller in DE lebenden Libanesen Hartz4 beziehen, dann kann man das nicht als Bereicherung verkaufen.
Bei anderen Gruppen sieht es ähnlich aus:
http://www.welt.de/politik/deutschla...-Hartz-IV.html
Und daran hängt nicht nur das Arbeitslosengeld allein. Da kommen auch noch Kosten für Krankenversorgung dazu, Kindergeld, Schulbidlung (die meistens nix bringt), Förderung hier, Unterstützung da.
Das sind immense Kosten, die alle auf den arbeitenden Teil der Bevölkerung umgelegt werden. Und der Anteil wird immer kleiner. Allein schon demographisch gesehen: Während Aische und Ahmed nicht lang überlegen, und sich noch ein 8. Kind anschaffen (gibt ja dann wieder mehr Kohle vom Staat), kriegt der Rest der Bevölkerung mal höchtens 2 Kinder zustande, wenn überhaupt, weil für mehr reicht die Kohle nicht. Oder das sind gleich solche, die wollen erstmal Karriere machen und finden dann mit 42 heraus, daß die Natur da irgendwie nicht so ganz ihren Berufsplänen folgt.
Spannend werden also die nächsten 20 Jahre, denn dann wird die Kohle wirklich knapp.
Jetzt kann man das alles noch auf Banker, Kapitalisten, Lobbyisten und sonstwas schieben, aber spätestens dann wird klar, daß man sich auch kaputt helfen, und sozial auch zu Suizid werden kann.