Yesss!!! Endlich hab ich meine Note für die Bachelor Arbeit bekommen!!!!

[gitplayer]

Lange hat's gedauert (Abgabe war Anfang April), aber ab jetzt bin ich ganz offiziell mit allem durch! Und zum Schluß noch ne 1,3 kassiert!!!
*angeb wie 10 nackte Neger*

Ist das geil, und ich dachte schon, das war nix.

Manchmal zahlt es sich aus, wenn man ein Thema hat, in dem sich niemand auskennt.

*freu*

Das wollte ich zu später Stunde noch kurz mitgeteilt haben.

Gute Nacht!

[kevin_204]

na dann herzlichen glückwunsch

wodrin wenn man fragen darf?

[gitplayer]

"Vergleich von QM-Systemen und Umsetzungsempfehlungen in der medizinischen Rehabilitation"

Und das als BWLer mit Schwerpunkt E-Commerce.

[Silent Deatz]

Glückwunsch

Wie lange hast du an der Arbeit gesessen?

[gitplayer]

Zitat von Silent Deatz

Glückwunsch

Wie lange hast du an der Arbeit gesessen?

Die reguläre Bearbeitungszeit ist 4 Monate, habe vorher schon bissel nach Literatur geforscht, über Connections beschafft (unsere Bibliothek kommt an sowas nicht ran, weil wir nix medizinisches haben) und ausgewertet.

So richtig am Schreiben ist man aber wirklich erst in den letzten 8-10 Wochen, da dann aber täglich 4-6 Stunden durchgängig. Wenn man ein pflichtbewußter Student wäre, könnte man sich das vernünftig einteilen und hätte am Schluß keinen Stress, aber ich bin halt keiner von denen.

[Bleifuss]

Herzliche Gratulation!

[Jowatgeht2]

Herzlichen Glückwunsch

Ich könnte sowas nicht !

Aber schön andere Leute zu sehen die es schaffen

[Tyandriel]

Glückwunsch gitplayer!!

aber wie kommst Du darauf, als BWLer über QM zu schreiben?

Zitat von gitplayer

So richtig am Schreiben ist man aber wirklich erst in den letzten 8-10 Wochen, da dann aber täglich 4-6 Stunden durchgängig. Wenn man ein pflichtbewußter Student wäre, könnte man sich das vernünftig einteilen und hätte am Schluß keinen Stress, aber ich bin halt keiner von denen.

also ab der zweiten Hälfte Aber Du hast recht. Man könnte es sich vernünftig einteilen. Die Realität schaut dann aber bei den meisten aus, wie das Standartsemester. Am Anfang geht nix, in der Mitte macht man irgendwas und am Ende definiert man Panik neu.
Lustig wirds dann, wenn man feststellt, dass die Arbeit später nur noch die Motten interessiert, weil lecker extrateures Druckpapier.

[SupraJoerg]

Glückwünsch!!!! Jetzt kannst Du meinen Rententopf endlich wieder füllen ;-)

[HeikoS]

Glückwunsch!

Bei QM in der Medizin bekomme ich immer das nervöse Zucken am Auge. Das ist oft der Ersatz für eigenes Nachdenken, weil steht ja irgendwo.

bb
Heiko

[gitplayer]

Zitat von Tyandriel

Glückwunsch gitplayer!!

aber wie kommst Du darauf, als BWLer über QM zu schreiben?

Also das ist garnicht so abwegig. Da wir viel mit Prozessmodellierung und -optimierung machen, ist das eigentlich sozusagen unser Spezialgebiet.

Zitat von Tyandriel

also ab der zweiten Hälfte Aber Du hast recht. Man könnte es sich vernünftig einteilen. Die Realität schaut dann aber bei den meisten aus, wie das Standartsemester. Am Anfang geht nix, in der Mitte macht man irgendwas und am Ende definiert man Panik neu.
Lustig wirds dann, wenn man feststellt, dass die Arbeit später nur noch die Motten interessiert, weil lecker extrateures Druckpapier.

Ja so auf die Art, wobei ich schon irgendwie drauf geachte hab, daß ich so 8 Wochen vor der ersten Klausur angefangen hab.

Zum Schluß waren es auch weniger Klausuren und mehr Projekte, da mußte man schon im Semester was dran machen. Wobei das auch stressig sein kann.

Zitat von SupraJoerg

Glückwünsch!!!! Jetzt kannst Du meinen Rententopf endlich wieder füllen ;-)

Ich glaub ich fülle eher das Defizit, das die Regierung danach wieder vergrößert, indem sie unqualifizierte Zuwanderung forciert und sich wundert, daß es irgendwie nicht mehr Beitragszahler gibt.

Zitat von HeikoS

Glückwunsch!

Bei QM in der Medizin bekomme ich immer das nervöse Zucken am Auge. Das ist oft der Ersatz für eigenes Nachdenken, weil steht ja irgendwo.

bb
Heiko

Ja, QM ist echt ein Reizwort. Keiner hat Lust drauf, aber sie müssen es halt machen, weil's gesetzlich vorgeschrieben ist.
Auf der anderen Seite sieht man aber auch mal, was man wie macht und was eigentlich totaler Quatsch ist.

Hat alles Vor- und Hinterteile.

[Tyandriel]

Zitat von gitplayer

Also das ist garnicht so abwegig. Da wir viel mit Prozessmodellierung und -optimierung machen, ist das eigentlich sozusagen unser Spezialgebiet.

geile Sache das! Solange Du nicht wirst, wie die Typen von PWC & Co., die danach bezahlt werden, wie kaputt sie ein Firma machen können

Zitat von gitplayer

Ja so auf die Art, wobei ich schon irgendwie drauf geachte hab, daß ich so 8 Wochen vor der ersten Klausur angefangen hab.

Zum Schluß waren es auch weniger Klausuren und mehr Projekte, da mußte man schon im Semester was dran machen. Wobei das auch stressig sein kann.

dito, wobei es dann aber irgendwie doch immer 6 Wochen wurden. Sei froh um die Projekte, so stressig es auch war. Ich hab mir davon mehr gewünscht, denn dabei lernt man eben auch verdammt viel.

[sandman]

Hallo Gitplayer, auch von mir herzlichen Glückwunsch. Hut ab, ich weiß, was da alles da hinter steckt.
Jetzt, bzw. mit dem neuen Job fängt ein neuer Lebensabschnitt an.
Als Student kein Geld aber Zeit, mit Job keine Zeit aber Geld.

Achso und ein allgemeiner Tipp: Kleide Dich nicht für den Job, den Du machst, sondern für den, welchen Du erreichen möchtest.


Grüße

sandman

[Tyandriel]

Zitat von sandman

Achso und ein allgemeiner Tipp: Kleide Dich nicht für den Job, den Du machst, sondern für den, welchen Du erreichen möchtest.

da hab ich grad ein wenig drüber nachgedacht. Und ich muss leider gestehen: ich blicks nicht. Kannst mich da aufklären? Das ist kein angriff oder irgendwas "gegen", ich werd einfach nicht schlau draus. Vielleicht fehlt mir da als Techniker auch der direkte Zugang...
klar sollte man sich angemessen kleiden. Nur wirken auf mich Kollegen, die sich ohne Hintergrund (Termin beim Kunden, Termine bei Leitenden) top geschniegelt in ne Teamsitzung setzen, nicht sehr, hm, ich nenns mal pragmatisch.
Ich sehs auch so, dass man sich durch Persönlichkeit, Leistung und Ergebnisse auszeichnen sollte. Daher wird "bling bling" von mir gewissentlich ignoriert und ich selbst trage Hemden auch nur, wo es die Etikette verlangt.
oder denke ich hier in die falsche Richtung? wie gesagt, hab nen technischen Beruf.

p.s.: auch ich bin an beruflichen Verbesserungen interessiert, so isses nich...

[sandman]

Also, den Spruch hab ich in irgendeiner E-Mail / Homepage eines Personal-Entwicklers gelesen.
Fand ich insofern zutreffend, als dass ich einen zugesagten GF-Posten nicht bekommen habe, weil ich als Dipl.-Ing. meinen Job ernst nehme und auch schon mal schmutzige Finger hab, weil ich mit vor Ort an defekte Anlagen begebe oder sogar mit hineinkrieche um Ursachenforschung zu betreiben. Modisch gesehen stehe ich der Gothic-Szene nahe, von daher gibt’s bei mir nur schwarze Anzüge…..
So haben wir jetzt einen topmodischen blingbling als zweiten GF mit korrektem Haarschnitt und leider keinem technischen Durchblick.
Das ging sogar soweit, dass ich weder mit Motorrad noch mit den „Zuhälter-Auto“ (Supra, und dann noch in Rot, das geht ja gar nicht) zur Arbeit fahre. Als Zweitwagen musste deshalb ein Audi her – wenigstens ist es ein TT geworden, Diesel allerdings für die weiten Strecken, und natürlich – in Schwarz. Und ach herrje, er hat keine vier Türen, um mal einen Kunden zu besuchen oder mitzunehmen zum anschliessenden Essen.

Anders herum, wenn man managerkonform gekleidet und ausgestattet ist, gute Manieren vorausgesetzt, kann man es weit bringen mit Show und wenig Ahnung.
Ok, ich arbeite in einer sehr konservativen Branche: Stahlerzeugung.
Natürlich sieht es in den anderen Branchen lockerer aus: Hatte doch tatsächlich der vorstellige GF einer Werbefirma für einen geplanten Präsentationsfilm einen Dreitagebart, lange Haare und abgewetzte Jeans. Wörtlich: Die bekommen den Auftrag schon mal nicht!
Ich könnt da noch Romane schreiben……na, Hauptsache man ist selber nicht so extrem spiessig…….



Grüße

sandman