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24.08.2007, 17:19 | #1 |
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AW: Lightweight Forged Rebuilt
Das die XTD eine verbesserte Serienkupplung ist, ist doch schon seit langem bekannt.
Die Keramik Scheibe macht viel aus. Und ich betone immer noch Oggy 32.000km mit einer nicht gerade schonenden und "schnellen" Fahrweise und sie hält immer noch. Nur 400m Starts mag sie gar nicht !!!!
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24.08.2007, 17:33 | #2 |
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AW: Lightweight Forged Rebuilt
Laaaaaaaaaaangweilig
Kannste auch echt sein. Alles unter 10 Minuten auf dem Ring ist schnell. Egal womit. Udn lass es nur den Ford Transit von Sabine Schmitz sein Ich wär zu gerne dabei gewesen, als der Heidfeld im F1 unterwegs war. Der hatte zwar nur Demo Reifen drauf, kein Setup und nur Streckenkenntnis von der Playstation (plus halt diverse Privatrunden) aber die haben die Zeit der einzelnen Abschnitte mal hochgerechnet, und was kam dabei raus? Stefan Bellof von 1983 in seinem Porsche 956 Gruppe C - 700 PS - 6,11 Minuten - 202,073km/h Durchschnitt kann einpacken. Heidfeld wäre jetzt schon mit dem Setup schneller gewesen. Ich möchte nicht ahnen, was mit einem richtigen Setup, Slicks und Fahrkenntnis drin ist. Unglaublich
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24.08.2007, 17:48 | #3 |
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AW: Lightweight Forged Rebuilt
Welche Messpunkte benutzt Du?
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24.08.2007, 17:58 | #4 |
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AW: Lightweight Forged Rebuilt
? Messpunkte?
Von Heidfeld? Der ist ja nicht die komplette Strecke 100% gefahren, sondern nur Streckenabschnitte. Die hat man dann hochgerechnet und man kam auf eine schnellere Zeit als S. Bellow. In der Theorie. Was offizielle Rundenzeiten angeht, sind diese auch wirklich auf die Runde genommen. Für die normalen Rundenzeiten halt immer BtoB (Bridge to Bridge) von Antoniusbuche zum Galgenkopf Ausgang. Ist das was im Turi Forum als Referenz genommen wird. Fehlt halt das Stück Döttinger Höhe, ist aber technisch nicht anders möglich.
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24.08.2007, 18:23 | #5 |
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AW: Lightweight Forged Rebuilt
Ich weiss deswegen frage ich ja.Der Ring ist halt unsere Heimstrecke ;-)
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25.08.2007, 06:52 | #9 |
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AW: Lightweight Forged Rebuilt
... das mit dem klappern ist so ne Sache
bei getemperten Kolben klappert nix ...die haben ihre Ausdehnung bereits nach dem Schmieden durch ein Wärmeverfahren auf ein gewisses Endmass .... Zur Info: Der Vorteil des "Schmiedekolbens" (was er ja eigentlich nicht ist) ist die höhere Sicherheit gegenüber Brüchen und Rissen, wie sie z.B. durch größere Laufspiele verursacht werden können. Er hat eine höhere Verformungsfähigkeit als ein Gusskolben, obwohl diese in den letzten Jahrzehnten ziemlich aufgeholt haben. Das mit dem Warmfahrne ist bei Schmiedekolben aktueller Produktion nicht mehr der Fall, das Problem hatte man vor 20 Jahren -> erhöhtes Kolbenspiel. "Die Bezeichnung "Schmiedekolben" ist eigentlich irreführend. Richtiger ist die Bezeichnung gepresster Kolben. Der Unterschied ist ganz erheblich: Bei einem Schmiedekolben wäre das Ausgangswerkstück ein massives Zylinderstück, das solange mit dem Schmiedehammer berabeitet wird, bis es die Form eines Kolbens hat. So wird aber kein Kolben hergestellt. Tatsächlich werden alle Kolben gegossen und haben dann auch schon ihre ungefähre Form. Beim gepressten Kolben wird dann ein Stempel, der die Form wie das Kolbeninnere hat in den Kolben gepresst und damit das Material verdichtet und dadurch verfestigt. Das kleinere Laufspiel brauchen Gusskolben, weil sie unter Belastung sehr schnell kleiner werden - sie werden gewissermaßen im Betrieb etwas nachgepresst. Würde man das gleich Spiel wie bei einem gepressten Kolben fahren, wäre der Durchmesser des Gusskolbens sehr schnell an der Verschleißgrenze. Gusskolben haben auch keine besseren Notlaufeigenschaften oder eine andere Wärmeausdehnungszahl. Diese Werte sind materialabhängig und da in modernen Motoren ausschließlich Aluminiumkolben gefahren werden, ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Legierungen vernachlässigbar klein. Die Kolben von Wiseco und JE kommen aus den USA, deshalb sind die meiner Meinung nach so teuer. Außerdem bekommt man die Dinger billiger, wenn man sie direkt aus den USA bezieht. Die Kolben von Wiseco und JE kommen aus den USA, deshalb sind die meiner Meinung nach so teuer, ich glaube aber nicht, das sie qualitativ besser sind als deutsche Kolben. Außerdem bekommt man die Dinger billiger, wenn man sie direkt aus den USA bezieht. Aber unter 400 PS brauch man sich damit nicht zu befassen
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24.08.2007, 18:31 | #10 |
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AW: Lightweight Forged Rebuilt
muahahaha unsere Lady wird nicht gequält, dafür ist sie zu alt und zu lange in unserem Besitz.
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