20.06.2007, 17:14 | #1 |
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Klimaschwindel?!?!
Ich bin mir echt nicht mehr ganz sicher wem ich glauben soll:
Seht selbst Interessant ist es, speziell auch bei unseren CO2 schleudern
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Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich. |
20.06.2007, 18:48 | #2 |
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AW: Klimaschwindel?!?!
Lustiges Thema. Bin auch eher der Meinung das CO2 nix damit zu tun hat. Wir werdens ja irgendwan mal sehen
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Wir rasen nicht, wir fliegen tief „Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt.“ Jimi Hendrix |
20.06.2007, 22:23 | #4 |
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AW: Klimaschwindel?!?!
Mit der Angst der Leute und dem schlechten Gewissen lässt sich immernoch das meiste Geld verdienen. Ich halte das Klimageschwafel für Abzocke. Seit der letzten Eiszeit wird es wärmer. Zum Glück!
Wäre es wirklich kritisch, dann sollte die Politik mal dafür sorgen, daß die Wege zur Arbeitsstätte kürzer werden. Alternativ könnte man auch öffentliche Verkehrsmittel fördern. Daran ist aber niemand wirklich interessiert. Das kostet nämlich. Man stelle sich nur mal den Verlust an Mineralölsteuereinnahmen vor. Wovon dann den Visagisten füe Angela bezahlen? usw ..... |
02.07.2007, 19:34 | #8 |
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AW: Klimaschwindel?!?!
jupp, hatte den Bericht gesehen! Er ist hoch interessant. Der Bericht im Anschluß war auch interessant! Ich bin der Meinung, dass es ein natürlicher Prozess ist!
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02.07.2007, 22:57 | #9 |
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AW: Klimaschwindel?!?!
ist echt sehr interessant das Thema, ich bin auch der Meinung was sie gesagt haben stimmt sicherlich. Aber was mich noch interessieren würde, was mit der Ozonschicht ist ? Von der haben sie nämlich nichts gesagt.
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03.07.2007, 07:06 | #10 | |
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AW: Klimaschwindel?!?!
Zitat:
Glücklicherweise ist letztens wieder ein Vogel tot vom Ast gefallen, das lenkt wenigstens vom "Klimawandelthemanummereins" ab! Der Pharmaindustrie freut es! Die bestellen bei uns schon wieder wie irre. Ich schätze zum Herbst werden wieder mehr Vögel vom Baum fallen....die Arzneimittelreserven müssen raus....Verfallsdatum |
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10.07.2007, 10:26 | #11 |
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AW: Klimaschwindel?!?!
Der Anteil an CO2 vom Menschen verursacht,ist gering,im Vergleich zum Austoß der Welt. Ich hab hier eine Tabelle von 2004 in der ein Anteil von 3,5% dem Menschen zugeordnet wird. Der Deutsche PKW-Verkehr liegt bei 0,1%. Wenn man jetzt noch bedenkt,daß die neueren PKWs nur noch 1% der CO2-Austoß im Vergleich zu einem Wagen von 1970 haben,kann sich jeder selbst zusammenreimen,wieviel Einfluss jeder Spritsparer hat.......keinen.
Alles ist immer nur Abzocke vom Staat,die wissen das doch ganz genau und auch,daß es eine gute Einnahmequelle ist. Neuestes Beispiel : Plaketten. |
27.08.2007, 13:45 | #13 |
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AW: Klimaschwindel?!?!
Es gibt eine einfach und alleseits wissenschaftliche anererkannte Aussage, die da heisst: "Ich weis es nicht ..."
Das Hauptproblem ist das keiner bislang alle Zusammenhänge begreifft und wir erst am Beginn der Klimaforschung stehen. Selbst mit den schnellsten Rechenern und Supercomputern dauert es bis zu einem Jar ein Modell durchzurechnen. Und es gibt so 1000 Parameter die durchgerechnet werden müssten um eine ungefähre Voraussage treffen zu können. Alles andere, ist nicht seriös sondern reine Spekulation. Mal nur so nebenbei: Ja es gab in der Vergangenheit der Erde – und auch nicht lang her, immer wieder hohe CO² Werte. Abgase der Aliens?. Das Ozonloch was wir jetzt spüren wurde von den Gasen von vor 30 Jahren verursacht! Heisst: was wir heute in die Luft blasen spürt erst die nächste Generation. In der Tat hat der Treibhauseffekt schon viel stärker begonnen als bislang angenommen. Bislang wurden aber alle Hinweise als „kann gar nicht sein“ vom Tisch gewischt. Die Sonneneinstrahlung hat in den letzten 50 Jahren extrem abgenommen, in Sibirien 30%, England 19%, Deutschland 16%. Schon in den 70ern hat ein Israeli darauf aufmerksam gemacht. Aber wurde als „Spinner“ denuziert. Sonneneinstrahlung abgenommen? Huhu? Alles redet von Erwärmung, man-nimm die Spritze aus dem Arm! Was erst vor kurzem untersucht wurde, bzw, die Messwerte lagen schon lange vor nur keiner (keiner dem Glauben geschenkt wurde) hat sie untersucht: Es stimmt! Durch die vielen Staub/Rußpartikel in der Luft an denen die Wassertropfen sich bilden (ein Regentropfen bildet sich immer(!) an so einen Partikel) wirkt dies wie ein Reflektor für die Sonnenstrahlen. Es kommt weniger Licht durch! Der Treibhauseffekt des Ozonloches hat dafür gesorgt das wir davon hier erstmal nichts davon mitbekommen haben. Hat sich quasi relativ ausgeglichen. Naja etwas merkte man schon, das Wetter änderte sich. Die Sturzgüsse und zunehmenden Windhosen etc. sind direkte auswirkungen davon. Man weis auch das durch das „global Dimming“ die Trockenperioden in Afrika ausgelöst wurden. Das Wolkenband was für ausreichen Niederschlag sorgte bewegte sich nicht mehr weit genug nach Norden. Die Dürreperioden z.B. in Äthopien können direkt auf die Industrie in Europa zurückgeführt werden. Nur an einer Schraube zu drehen ist Fatal: Würden wir extrem die Russpartikel und den Schmutz in der Luft reduzieren bekämwen wir das Ozonloch voll zu spüren: in kurzer zeit hätten wir in D eine Steppenlandschaft und wir unterhalten uns dann hier über unsere „Rennkamele“. Reduzieren wir nur das CO² wird’s hier ungemütlich kalt und unsere fossilen Brennstoffe sind ruckzuck durch die notwendigen Heizungen verbraucht. Als am 11. Novenber der Anschlag war wurde in den USA für 3 Tage ein Flugverbot ausgesprochen. Bereits nach einem Tag haben über 5400 Messstationen in den USA die folgenden Resultate geliefert: durch die fehlenden Kondensstreifen (auch ein Teil des global Dimmings) waren die Temperaturschwankung (Tag/Nacht) so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr. Nach Aufhebung der Flugverbotes war wieder alles „normal“. Nicht zu vergessen, die Meere und ihre Strömungen und deren Salzgehalt. Ein Hauptfaktor bei der Klimaberechnung! Das durch den Bau des Assuanstaudammes in den 50ern war bekannt das dadurch den fehlenden Süssswasseranteil in den nächsten 50-300 Jahren der Golfstrom seine richtung ändern wird. Die ersten 50 Jahre sind um und er hat bereits 33% seiner „Kraft“ eingebüsst. Wie auch immer, wenn jemand ehrlich ist wird er sagen: ich weis es nicht uns fehlen noch die Voraussetzungen das Klima in seiner Gesamtheit zu erfassen und zu berechnen und geeignete Gegenmassnahmen einzuleiten. Das will nur keiner hören! Die Bevölkerung erwartet schnelle Lösungen und Patentrezepte. Punkt! Der Mensch hat zum jetzigen Zeitpunkt soviel verstanden wie ein Schwein was in eine Kuckuksuhr guckt. Diese Ohnmacht gibt aber kaum einer zu. Solange wir nicht mehr wissen und berechnen können kann jede Massnahme die wir ergreiffen zu einer Katastrophe führen! Der ganze Zaster sollte erstmal in die Forschung und Entwicklung gesteckt werden BEVOR man Massnahmen ergreifft. Stattdessen werden Milliarden für russiches Roulet ausgegeben: Russpartikelfilter, CO² Reduzierung. Hauptsache man tut was - auch wenn man die Folgen nicht kennt. Besser als wie bisher weiterzumachen. Blablubb, bla, bla, bla Conulsting. Warum darf man eingentlich wenn man solche Leute trifft sie nicht mit einem Kantholz einfach totschlagen? Munition wäre bei der dann anfallenden Masse einfach Verschwendung. Schliesslich gefährden sie unmittelbar Millarden von Leben. Siehe Koyodingsbumms. Vor 9 Monaten kam erst die Erkenntnis das grosse Waldflächen den Treibhauseffekt steigern! Die meisten wollen sowas aber nicht wahr haben. Viel Wald war doch immer gut! Gegen falsche Weltbilder hat man es immer schwer. Bis akzeptiert wurde das die Erde keine Scheibe ist hats ja auch gedauert. Wir lächeln heute darüber – verhalten uns aber bei den aktuellen Problemen noch immer so wie damals. Wäre diesen Deppen bekannt das es schon eine chemische Möglichkeit gibt das Ozonloch zu schliessen würden die glatt die die Umsetzung einfordern. Desderwegen: an Schrauben drehen die möglichst nicht viel ausmachen aber der Bevölkerung das Gefühl geben - es wird was sinnvolles gegen den Klimawandel getan: BROT UND SPIELE! Das Geld für diese Show in die Forschung gesteckt und wir könnten dieses Problem viel früher und wirksam angehen.
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